Bio-bibliografia (tedesco) + Videoclip

Germania

Gruppo di ricerca von Mutius, Rabe, Seeger, Welte – Centro tedesco per la ricerca polmonare DZL

Premio Balzan 2019 per patofisiologia della respirazione: dalla scienza di base al letto del paziente

Per i considerevoli risultati ottenuti da Erika von Mutius, Klaus Rabe, Werner Seeger e Tobias Welte, quattro eccezionali scienziati nel campo delle patologie respiratorie che, guidati da Seeger, hanno messo a fattor comune le proprie competenze e conoscenze per tradurre i risultati delle ultime più innovative ricerche in nuovi trattamenti e miglior qualità della vita per i pazienti, allo stesso tempo motivando e formando i futuri scienziati nel contesto del loro Centro tedesco per la ricerca polmonare.


Biografische Notizen

Erika VON MUTIUS (geboren am 14. Mai 1957 in Bonn) ist eine deutsche Kinderärztin und Allergologin, die unter anderem am Helmholtz-Zentrum München und der Ludwig-Maximilians-Universität München forscht. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören Kinderheilkunde, Pneumologie, Allergologie und Epidemiologie.
Sie studierte von 1976 bis 1984 Humanmedizin an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Von 1984 bis 1992 erfolgte eine Weiterbildung zum Facharzt für Pädiatrie am Dr. von Haunersches Kinderspital der Ludwig-Maximilians-Universität München auf den allgemeinpädiatrischen Stationen, der neonatologischen und -pädiatrischen Intensivstation, und der Kinderchirurgie.
Seit 2000 leitet sie dort die die Abteilung Allergie und Asthma. 2004 wurde sie als Professorin für Pädiatrie an die Universität München berufen. 2017 übernahm sie die Leitung des neuen Instituts für Asthma- und Allergieforschung am Helmholtz-Zentrum München.

Klaus F. RABE (geboren am 23. November 1957 in Neuss) ist ein deutscher Wissenschaftler und Arzt in den Fachgebieten Innere Medizin, Allergologie und Pneumologie.
Er studierte Medizin an der Universität Hamburg und machte seine Weiterbildung am Marienkrankenhaus Hamburg, am Universitätsklinikum Eppendorf und am Krankenhaus Großhansdorf. Nach einem Forschungsaufenthalt am National Heart and Lung Institute in London folgte er 1998 dem Ruf auf eine Professur an der Universität Leiden. Dort stand er zunächst der Abteilung Pneumologie und später der Medizinischen Fakultät vor.
2010 übernahm Rabe die Position des Ärztlichen Direktors und Medizinischen Geschäftsführers am Krankenhaus Großhansdorf. Gleichzeitig erhielt er eine Stiftungsprofessur für Innere Medizin und Pneumologie an der Universität Kiel.

Werner SEEGER (geboren am 6. November 1953 in Herford) ist ein deutscher Arzt und Wissenschaftler, Spezialist in Lungenkrankheiten.
Er studierte Medizin in Münster und Gießen. Von 1979 bis 1987 war er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Arzt am Institut für Klinische Chemie und Pathobiochemie, anschließend an der Medizinischen Klinik der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) tätig. Er habilitierte sich für das Fach “Innere Medizin und Pathophysiologie”. 1991 wurde er zum Professor sowie zum Leiter der Klinischen Forschergruppe “Respiratorische Insuffizienz” ernannt. 1996 wurde er der Direktor der “Medizinischen Klinik II” der JLU, dann Direktor des Zentrums für Innere Medizin des Universitätsklinikums Gießen-Marburg. Später war es Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin. Seeger ist im Direktorium des Max-Planck-Instituts für Herz- und Lungenforschung in Bad Nauheim und war auch Mitglied der Wissenschaftlichen Kommission in den Wissenschaftsrates. Seit Januar 2012 engagiert sich Werner Seeger und wissenschaftlichen Beirats des Vereins Aufklärung gegen Tabak für die Prävention des Rauchens. Er ist Mitglied in verschiedenen internationalen und nationalen Fachgesellschaften, darunter die Leopoldina und gilt als einer der renommiertesten Lungenspezialisten.

Tobias WELTE wurde 1959 in Frankfurt am Main geboren (†2024). Nach seinem Studium der Humanmedizin an der Medizinischen Hochschule Hannover absolvierte er von 1988 bis 1989 einen Studienaufenthalt am Massachusetts General Hospital in Boston, USA. Im Jahr 1992 bestand Welte die Facharztprüfung für Innere Medizin, zwei Jahre später erwarb er den Facharzt für Lungen- und Bronchialheilkunde. Von 1994 bis 2004 war er am Universitätsklinikum Magdeburg als Oberarzt beschäftigt, wo er den Bereich Pneumologie und Internistische Intensivmedizin leitete. Im Juni 2004 folgte er dem Ruf auf die Professur für Pneumologie an die Medizinische Hochschule Hannover.
Er war Präsident der Deutsche Sepsis-Gesellschaft und der Deutsche Gesellschaft für Pneumologie. Seit 2018 ist er Präsident der European Respiratory Society.

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